6.8.2019
Sumda Chung – ein Dorf mit 11 EinwohnerInnen und einem sehr alten, kunsthistorisch bedeutsamen Tempel.
Auf der Hinfahrt: Der Zangskar-Fluss zieht Rafting- und Kanu-Begeisterte an und sieht für mich ziemlich gefährlich aus.
Ein quasi von der Natur gebauter Lhatho (Schrein für Gottheiten) im Hintergrund…
Weiter ging’s dann mit dem Taxi nicht mehr, weil die Straße zu steil wurde. Also war Gehen angesagt, an die 1,5 Stunden.
Nicht meine Lieblingsbeschäftigung, aber für ein lohnendes Ziel mach ich’s halt. :-). Außerdem eine tolle Landschaft.
Sumda Chung ist in der Ferne schon zu sehen.
Unerwartet viel Grün rund um das Dorf.
Das Kloster…
Die Innenausstattung gehört zu den ältesten in Ladakh.
Und wieder eine ladakhische Küche.
Gemüse aus dem Garten…
…mit Reis und einem gekochten Ei.
Und fertig.
Auch wieder der obligatorische Tee mit (diesmal sehr viel) Butter. Na ja…
Man könnte hier auch übernachten.
Am Rückweg.
Wow, ein langer Fußmarsch ….
Ja, zumindest für mich. Andere wären eh schneller gewesen. 🙂